Über diese Veranstaltung
Überall auf der Welt geht die Jugend auf die Strasse, um für unseren Planeten zu kämpfen. Auch indigene Menschen warnen seit Jahrzenten wegen dem Klimawandel.
Welche Weisheit entsteht, wenn diese zwei Perspektiven miteinander in Austausch treten? Was ist Angaangaq’s Botschaft an Simon Sterck und umgekehrt- die Botschaft von Simon an Angaangaq? Was hoffen und fürchten Beide? Wie kann die Art und Weise, wie sich Indigene mit der Natur verbinden, junge Klimaaktivisten hier in Leuven und Europa inspirieren?
Simon Sterck (2004, Leuven, Belgium) hat letztes Jahr das Gymnasium am Paridaens Institute abgeschlossen und studiert aktuell Rechtswissenschaften an der KU Leuven. Seit seiner Kindheit interessiert er sich für die Vorgänge auf dieser Welt und hat seine Leidenschaft für Umwelt und Gesellschaft entwickelt. Er ist Teil verschiedener Projekte im Zusammenhang mit Klima. Er ist Mitinitiator der Bewegung “Youth for Climate Leuven” und Botschafter für den Europäischen Klimavertrag der Europäischen Kommission. Simon ist der jüngste Direktor von non-profit Leuven 2030. Mit seiner jugendlichen und positiven Energie möchte er einen Beitrag zu einer besseren Welt leisten und beim Umgang mit der Klimakrise.
Moderator ist Chris Hoerée von “EarthWays”, einer Organisation für Nachhaltigkeit und Verbindung zur Natur.
Das Gespräch ist auf Englisch.
Datum: 21. April 22, 17.00-18.30 h
Gebühr: 15 €
Jugendliche bis 26 Jahre können kostenlos teilnehmen.
